infraTest Trust: Das Klimaschutz-Versprechen

Prüfgeräte auf dem Prüfstand. Entdecken Sie die nachhaltigen und klimaschonenden Baustoffprüfgeräte der infraTest Prüftechnik

Unsere Welt und unser Klima befinden sich im Wandel, die Auswirkungen sind deutlich spürbar und wie reagieren wir darauf? Diese Frage hat sich auch Infratest gestellt. Die jüngsten Anlässe ließen das mittelständische Unternehmen nachdenklich werden, sodass der Prüfgerütehersteller begann einen Status quo hinsichtlich seines klimaschonenden Verhaltens zu erstellen und kreative Ideen zu sammeln, wie sich die Effekte nachhaltig steigern lassen. Wir sprachen darüber mit Geschäftsführer Matthias Martus.

asphalt: Herr Martus, wie ging es Ihnen, als Sie die Bilder der Flutkatastrophe sahen?

Martus: Ich bin immer noch erschüttert. Schon lange ist der Klimawandel bekannt und Infratest arbeitet seit zwölf Jahren an Konzepten wie wir unseren Beitrag zum Umweltschutz und zur Nachhaltigkeit leisten können. Aber wenn man Bilder wie diese sieht, wird einem klar: Es reicht noch lange nicht aus. Aus diesem Grund stellten wir eine Analyse über alle Maßnahmen auf, die wir bereits in unserem Unternehmen etablierten, um potenzielle Stellschrauben identifizieren zu können.

asphalt: Und was kam dabei raus? Wie fiel das Ergebnis von Infratest aus und welche Maßnahmen greifen bereits heute?

Martus: Als Erstes ist hervorzuheben, dass wir bis zu 95 % mit regionalen Zulieferern arbeiten. Das hat für uns viele Vorteile, aber vor allem sind die Liefer- und Transportwege kurz. Die CO2-Bilanz unserer Produkte ist daher bis zum Zeitpunkt des Versandes in einem sehr guten Verhältnis. Ergänzend erhöhen wir durch den direkten Kontakt zu unseren Lieferanten die Qualität der Einzelteile, weshalb unsere Ausschussquote extrem gering ist. Denn Ressourceneffizienz ist für uns ein großes Thema.

asphalt: Das sind wichtige Ansatzpunkte, aber die regionale Produktion ist sicherlich kostenintensiver. Warum lagert Infratest die Produktion nicht in Niedriglohnländer aus?

Martus: Natürlich w.re es deutlich preiswerter die Produktion in günstigere Länder out zu sourcen, aber zu welchem Preis? Hier bei uns haben wir die Arbeitsbedingungen und die Produktionsverfahren im Griff. Wir produzieren den benötigten Strom selbst, benutzen überwiegend Elektrofahrzeuge und sorgen damit für ein möglichst emissionsfreies Umfeld. Darüber hinaus können wir für unsere Mitarbeiter ein soziales und sicheres Arbeiten gewährleisten. Bei einer Verlagerung in Drittländer kann dies sicher nur schwer gewährleistet werden.
Und bedenken Sie: eine Verlagerung in andere Länder bedeutet auch immer einen Eingriff in die dortigen Ressourcen, zu deren Lasten. Dennoch haben wir aufgrund der Auswirkungen der Pandemie eine verschärfte Beschaffungsproblematik. Trotz der geographischen Nähe zu unseren Zulieferern ist die schnelle Anlieferung von Einzelteilen zurzeit nicht immer möglich. Die Nachfrage nach Rohstoffen übersteigt die Kapazität des Markts. Manchmal hängt die Fertigstellung eines Geräts an nur einem fehlenden Teil. Das kann sehr nervenaufreibend sein. Es ist unsere Pflicht im Sinne unserer Umwelt und unseren Mitarbeitern zu agieren. Daher produzieren wir gerne hochwertig, mit kleinen Meisterbetrieben aus dem Zabergäu. Die Qualität und der Klimaschutz sind es wert. Durch unsere Handwerkskunst sind zudem unsere Produkte sehr langlebig.

asphalt: Neben den innovativen Ideen ist dieser Aspekt mit Sicherheit auch ein Grund, weshalb sich Kunden für Ihre Prüfgeräte entscheiden. 

Martus: Ja, es liegt an uns allen umzudenken. Nicht nur große B2C-Konzerne sind für die Konsequenzen des Klimawandels verantwortlich. Auch wir kleineren B2B-Unternehmen können und müssen unseren Beitrag zur Verlangsamung der Erderwärmung leisten. Kauft ein Kunde ein Produkt bei uns, so unterstützt er die Produktion mit einer geringen CO2-Bilanz, sichert Arbeitsplätze in Deutschland und setzt mit einem Infratest-Gerät ein Statement für Nachhaltigkeit an seinem Arbeitsplatz.

asphalt: So wie Sie das beschreiben, klingt es wie eine Unternehmensphilosophie. Ist das der Fall?

Martus: Natürlich, entsprechend stellen wir sukzessive unsere Firmenwagen auf Elektro oder Hybridautos um, ein Großteil unserer Mitarbeiter wohnt hier in der Nähe und kommt zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit. Ergänzend bieten wir jedem Mitarbeiter die Möglichkeit kostenfrei sein Auto an unseren Ladestationen aufzuladen. Somit fördern wir auch ein nachhaltiges Konsumentenverhalten unserer Angestellten.

Das infraTest Trust Siegel ist ein Score für die Baustoffprüfbranche, welches dem Einkauf auf einen Blick den Nachhaltigkeitsindex des jeweiligen Produktes aufzeigt. Das Siegel besteht aus folgenden Kriterien: Langlebigkeit, Energieeffizienz, CO2 Ausstoß, Kleinserienrate, Recyclingquote, Regionalität.

asphalt: Jetzt haben wir viel darüber gesprochen, was Sie schon heute umsetzen, aber welche neuen Wege schlägt Ihr Unternehmen ein?

Martus: Als wir mit der Aufstellung unserer Maßnahmen begonnen, wurde uns schnell klar, dass die Erfolgsmessung der Knackpunkt ist. Die Datenerhebung ist aufwendig und nicht jede Maßnahme ist direkt kontrollierbar. Um mehr Transparenz für uns und unsere Kunden zu gewährleisten, entschieden wir uns eine Skala auf Basis eines Kriterienkataloges zu entwickeln, welche ein verrechnetes Ergebnis in einem Ampelsystem anzeigt. Hierdurch erkennt man auf einem Blick, wie klimaschonend das Produkt ist. Unser Siegel „Infratest Trust“ setzt neue Maßstäbe, denn dieses ist für uns ein selbstauferlegtes Versprechen! Ein Versprechen, das wir den nächsten Generationen geben: Jedes unserer Produkte muss sich zukünftig der internen Bewertung unserer sechs Kriterien stellen.
Auf unserer Website haben wir extra eine ganze Seite diesem Thema gewidmet. Dort schlüsseln wir detailliert auf, wie sich die Bewertungen der einzelnen Kriterien zusammensetzen und wie diese für das Ergebnis auf der Ampel-Skala verrechnet werden. Ich denke mit diesem Konzept schaffen wir mehr Transparenz, Objektivität und Vertrauen. Und wer weiß, vielleicht wird irgendwann unser „Infratest Trust“ eine Richtlinie, an der sich auch andere Hersteller aus unserer Branche orientieren? Es wäre toll, wenn wir mit unseren Ansätzen auch andere Unternehmen inspirieren ihr Verhalten auf den Prüfstand zu stellen und sich Möglichkeiten einfallen lassen, wie wir unsere Welt retten. Denn am Schluss gilt: One World – One Road – One Concept!

asphalt: Vielen Dank für das Gespräch!

 

Quelle: Magazin asphalt, 56. Jahrgang, 6|2021 Oktober

Vorstellung des infraTest Trust Siegels in der Asphalt

Transportable Lösung für COVID-19 Impfstoff

Transportable Aufbewahrung des Corona-Impfstoffs für Apotheken und Ärzte

infraTest entwickelt kompakte Tieftemperaturkammer

Am 05.12.2020 berichtete die Heilbronner Stimme über unsere neuste Entwicklung: Eine mobile Tieftemperaturtruhe, die den Transport und die Lagerung des Corona Impfstoffs für Arztpraxen und Apotheken ermöglicht.

Durch unser Know-how bei Tieftemperaturprüfungen, ist es uns gelungen diese smarte Lösung zu entwickeln, die aus einem Docking Tower (Kälteaggregat, Software und Abstellvorrichtung) und einer Transporttruhe besteht.

infraTest Spezialkühlschrank Polarfuchs Lagerung Impfung Covid-19

Warum ist das System für den Impfstoff transportfähig?

Durch die abklipsbare Transporttruhe ist der COVID-19 Impfstoff auch während des Transports sicher geschützt. So können die Impfdosen temperaturstabil von A nach B gebracht werden. Die integrierte Software gewährleistet exakte Temperaturwerte und das umweltfreundliche Kühlmittel eine konstante Temperatur zwischen 24 und 36 Stunden. Dadurch ist dieses System insbesondere für Ärzte und Apotheken interessant. Denn das platzsparende Design und die einzigartige lückenlosen Kühlung löst mehrere Probleme auf einen Schlag.

Im Grunde kann man sich das System unseres Polarfuchses wie bei Sodastream vorstellen. Eine befüllte Kühlbox wird angeliefert und auf dem Docking Tower angebracht. Die leere Box nimmt der Medikamente-Lieferant zur erneuten Bestückung wieder mit. Somit entsteht ein ressourcensparender Kreislauf.

Wenn Sie mehr über den Polarfuchs erfahren möchten, schauen Sie hier vorbei:

Wie kommunizieren wir unser neues Produkt?

Wir konnten bereits mit dem Landesapothekerverband in Kontakt treten. Auch Bundestagabgeordneter Eberhard Gienger freut sich über die regionale Innovation. Im nächsten Schritt informieren wir niedergelassene Ärzte über die Möglichkeiten des Polarfuchses.

Da zuerst die Bestückung der Impfzentren mit dem Impfstoff Priorität hat, rechnen wir mit einer gesteigerten Nachfrage für den Polarfuchs in der zweiten Hälfte von 2021. Vorbestellung sind jedoch zwingend notwendig, um eine termingerechte Auslieferung sicherzustellen.

Quelle: Jürgen Paul, Heilbronner Stimme, 05.12.2020

FröWag und infraTest schließen sich zusammen

Aus zwei mach eins: FröWag und infraTest gehen ab sofort gemeinsame Wege!

Nach langem Anlauf trauen sich nun die infraTest Prüftechnik GmbH und FröWag GmbH! Zum 01.01.2021 ist FröWag Teil der infraTest Gruppe und der aktuelle Geschäftsführer Jörg Fröhlich eine wichtige Schlüsselposition der infraTest Entwicklung.

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Zusammen kommt, was zusammen gehört.

„Jetzt ist es raus: Wir werden Teil der infraTest Familie“, erklärt Jörg Fröhlich (Geschäftsführer der FröWag GmbH) stolz! „Beide Firmen entstammen ja demselben Ursprung. Wir bringen jetzt zusammen, was vor 30 Jahren getrennt wurde. Als ich mit dem Gedanken spielte mir einen Partner zu suchen, hatte ich meine Wahl schnell getroffen“, führt Fröhlich weiter aus. Die infraTest Gruppe bietet ein breites Spektrum der Prüftechnik für unterschiedlichste Baustoffe und ist im Premiumsegment Branchenführer. Mit dem Unternehmen aus Obersulm komplettieren sie ihr Profil im mittleren Segment.

Wie sieht die zukünftige Zusammenarbeit aus?

„Dank unseres guten Netzwerkes, wird es uns gelingen die FröWag auch zukünftig auszubauen und mit ihr zu wachsen“, erläutert Matthias Martus (Geschäftsführer der infraTest). „Wir stehen für nachhaltige Verbindungen und langfristen Markenaufbau. FröWag bleibt also FröWag und gewinnt durch das infraTest Team auf einen Schlag an Manpower dazu.“, berichtet Martus. „Ich ziehe meinen Hut davor, was Jörg mit seinem rund 10-köpfigen Team auf die Beine gestellt hat und welche Vielzahl an Prüfgeräten er anbietet. Von Service und Kalibrierung will ich gar nicht erst anfangen…“, sagt Martus anerkennend.

Fröhlich ist für seine fachliche Kompetenz und praktische Veranlagung bekannt. Seinen kreativen Entwicklerideen darf er zukünftig freien Lauf lassen. So tauscht er seinen Geschäftsführerposten mit einer wegweisenden Stelle im Bereich der Entwicklung und Konstruktion bei der infraTest ein.

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Zusammenfassend profitiert FröWag von den gefestigten Strukturen der infraTest und teilt im Gegenzug sein Know-How und seine Kapazität mit der Premiummarke. Gemeinsam bieten die beiden Firmen ihren Kunden nun noch effektivere oder auf Wunsch individualisiertere Prüfgeräte für jedes Budget. „Gerade die hohe Praxiskompetenz von Jörg Fröhlich ist ein wichtiger Baustein, um unsere Geräte noch näher an die Kundenanforderungen heranzubringen“, bekräftigt Martus.

„Natürlich fällt es mir schwer die FröWag in gewisser Weise zu verlassen. Allerdings bleibt sie durch diese neue Verbindung immer in meinem Leben und hat die Chance ein richtig großes Ding zu werden. Ich weiß, dass wir erst zusammenwachsen müssen, aber wenn ich an die letzten Monate zurückdenke, in denen wir stundenlange Gespräche führten, weiß ich dass wir gemeinsam alle Herausforderungen meistern werden! Ich freue mich auf die Zukunft mit der infraTest Familie und Sie können gespannt sein, was wir uns zusammen ausgedacht haben“, schließt Fröhlich schmunzelnd ab.

Bürgermeister besucht infraTest zur Parkplatzeinweihung

Bürgermeister Thomas Csaszar besucht infraTest Prüftechnik zur Parkplatzeinweihung in Brackenheim

Bürgermeister Thomas Csaszar ist es wichtig, einen engen Kontakt zu den örtlichen Unternehmen zu pflegen. Auf Einladung der Firma infraTest Prüftechnik besuchte er daher in der vergangenen Woche das Unternehmen im Botenheimer Gewerbegebiet und tauschte sich mit den Gesellschaftern Matthias Martus, Stefan Dräger und Erich Frommel aus.Über das gegenseitige Kennenlernen hinaus stand noch ein weiterer freudiger Anlass an: Mit einem Glas Sekt wurden die zehn neuen Stellplätze gegenüber des Unternehmens eingeweiht. Die Stadt hat diese Parkflächen in der Wiesenbachstraße mit ihrem Bauhof auf ihrem Grund hergestellt und an die Firma verpachtet.

„Sie haben jeden Tag mit uns zu tun, ohne es zu wissen“, schmunzelt Geschäftsführer Matthias Martus. In der Tat: infraTest ist heute Weltmarkführer im Bereich der Prüf- und Analysesysteme für den gesamten Baustoffbereich. Der Schwerpunkt liegt auf Prüfgeräten für Asphalt, Beton, Zement und Boden. Beispiel Bitumen: Wer gedacht hat, dass sich Straßenbeläge nicht wesentlich voneinander unterscheiden, der irrt sich gewaltig. Durch unterschiedliche Verfahren werden, je nach den Anforderungen an den Straßenbelag, verschiedene Bitumenarten mit spezifischen Eigenschaften produziert. Auch die Mischung, die Herkunft und die Qualität der verwendeten Rohöle sowie viele weitere technische Spezifikationen spielen bei diesem Prozess eine Rolle. Und hier kommt infraTest ins Spiel: Mit hochpräzisen Prüfgeräten können sämtliche Eigenschaften dieses Materials analysiert sowie die Belastbarkeit des Belags ermittelt werden. Die Ergebnisse dieser Tests sind häufig nicht nur bei der der Planung und bei der Ausführung relevant, sondern in vielen Fällen auch gesetzlich notwendig.

Das Unternehmen ist heute mit fünf Niederlassungen in Deutschland sowie mit 18 weiteren Standorten, unter anderem in den USA, in Russland, Indien, Hongkong, China, Kroatien und Australien in über 100 Ländern weltweit aktiv und weist einen Exportanteil von rund 80 Prozent aus. Hinzu kommt ein Netz von Handelspartnern sowie Vertriebs- und Technikspezialisten weltweit. So gut wie alle bekannten Baustoffproduzenten, Universitäten und Hochschulen sowie diverse Prüflaboratorien, private als auch staatliche Institutionen, gehören ebenso zum Kundenkreis der infraTest wie die großen „Global Players“ der Baubranche oder die Schwergewichte der petrochemischen Industrie.

Bürgermeister Thomas Csaszar besucht infraTest Prüftechnik zur Parkplatzeinweihung in Brackenheim

„Während der Corona-Krise ist es uns bisher sehr gut gelungen, den Kopf über Wasser zu halten, auch weil einige unserer Mitbewerber aufgeben mussten“, betont Martus. Zu kurz kommt für die drei Gesellschafter, die im Normalfall ungefähr das halbe Jahr über weltweit unterwegs sind, derzeit der persönliche Kundenkontakt. Es gehört schließlich zu den elementaren Eckpfeilern der Firmenphilosophie, nah dran an den Kunden zu sein. „Konkret bedeutet dies, dass wir überall da, wo unsere Geräte im Einsatz sind, auch persönlich mit Rat und Tat zur Seite stehen“, unterstreicht Martus. Diesem Grundsatz hat die Corona-Pandemie derzeit einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber „wir werden die ersten sein, die wieder ins Flugzeug steigen“, ist sich Matthias Martus sicher. Schließlich könne die persönliche Beratung vor Ort auch durch die modernste Medientechnik nicht gleichwertig ersetzt werden. Großen Wert legen die Firmenchefs auf die weltoffene Einstellung ihrer Belegschaft. Und natürlich werden Kunden auch telefonisch möglichst in ihrer Muttersprache betreut – allein am Stammsitz in Botenheim werden elf Sprachen gesprochen.

Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1991 in Löchgau, im Jahr 1995 zog die Firma nach Brackenheim-Botenheim um. Knapp 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich dort heute um die Konstruktion, Herstellung und den Vertrieb von etwa 800 selbstgebauten Prüfgeräten. Produziert wird ausschließlich in Deutschland. „Wir legen dabei großen Wert auf die Zusammenarbeit mit regionalen Zulieferern“, berichtet Erich Frommel. Auch hier spielt der persönliche Kontakt eine wesentliche Rolle, aber auch kurze Lieferketten sowie die schnelle Reaktionsfähigkeit bei Problemen sind wichtige Faktoren. Der Schlüssel zum Erfolg liegt für das Unternehmen dabei nicht auf dem niedrigsten Preis, sondern auf höchsten Qualitätsstandards und absoluter Präzision. „Der Toleranzwert bei den Prüfgeräten liegt oftmals im Bereich von einem Zwanzigtausendstel Millimeter“, erläutert Stefan Dräger. Dazu gehöre auch, dass das Unternehmen mit einem eigenen Service-Team 24 Stunden am Tag erreichbar ist und ihren Kunden bei Bedarf mit Rat und Tat zur Seite steht.

verfasst von Heinrich, Steffen (30.09.2020)

Kinexus DSR – infraTest und NETZSCH im Interview

Ab sofort ist das Kinexus DSR in sämtlichen Varianten exklusiv bei der infraTest Prüftechnik erhältlich. Jetzt anfragen das Dynamische Scherrheometer anfragen!

infraTest Prüftechnik und NETZSCH – Analysieren & Prüfen im Interview mit der „Asphalt“ über die gemeinsame DSR-Zukunft.

Haben Sie schon unser Interview in Zusammenarbeit mit NETZSCH – Analysieren & Prüfen gelesen? Erfahren Sie alle Details über die Kooperation zwischen NETZSCH und infraTest und informieren Sie sich über den zukünftigen Kauf eines Dynamischen Scherrheometers.

„Unser Vertrieb wird auch zukünftig durch Rheologie-Spezialisten unterstützt. Weiterhin besuchen wir unsere Kunden vor Ort, um das Dynamische Scherrheometer vorzustellen und intensive Anwenderschulungen durchzuführen.“ – Matthias Martus (Geschäftsführer der infraTest) im Interview mit der Asphalt.

Ab sofort übernimmt infraTest den exklusiven Vertrieb des Kinexus DSR für die Asphalt- und Bitumenbranche in der DACH-Region. Zudem können die Kunden der meisten Industrieländer, vor allem in Europa, Asien und Amerika projektbezogen bedient werden.

Somit stellt infraTest die Lieferung von hochwertigen Prüfgeräten auch weiterhin sicher. Natürlich unterstützen wir Sie zusätzlich beim Service und der Kalibrierung. Unser Service-Team hat bereits eine intensive Schulung durchlaufen, um den gewohnten Service präsentieren zu können.

Wir beraten Sie gerne rund um das Thema DSR, Bitumenprüfung und Rheologie.
Rufen oder schreiben Sie uns für Kinexus DSR -Anfragen an. Wir sind auch in Corona-Zeiten für Sie da!

infraTest und NETZSCH Analysieren & Prüfen im Interview mit der Asphalt

Quelle: Fachmagazin „Asphalt“ – Ausgabe 02/2020

infraTest wächst im In- und Ausland

Heilbronner Stimme berichtet über erfolgreichen Mittelständler infratest Prüftechnik!

Passend zum Jahresende veröffentlichte die Heilbronner Stimme einen Artikel über uns. Im Zentrum steht die wirtschaftliche Lage, die Entwicklungen des vergangenen Jahres und unsere Expansion – eine Zusammenfassung die uns stolz macht und uns für die kommenden Jahrzehnte motiviert! Lesen Sie jetzt den Artikel und bleiben Sie informiert:
Prüfgerätehersteller infraTest wächst im In- und Ausland

 

infraTest Prüftechnik in der Heilbronner Stimme